Die Zeit ist über das diskrimminierende Konzept der sog. 'Risikogruppen' hinweggegangen, das etwa Bisexeullen oder Sexarbeiter*innen pauschal unterstellt sexuelles Risikoverhalten an den Tag zu legen. Über diesen entwürdigenden und entmündigenden Umstand hinaus, ist auch die Entwicklung neuer Methoden zur obligatorischen Prüfung von gespendetem Blut, etwa das PCR-Verfahren, mittlerweile außerordentlich sicher und fortgeschritten.
Grundlage ist der Antrag "Menschen mit Blutspenden helfen, statt diskrimiminieren", der auf der 1. Landesmitgliederversammlung der GRÜNEN JUGEND Brandenburg einstimmig beschlossen worden ist.